..unserer Pfarreiengemeinschaft
St. Josef
Die Pfarrkirche St. Josefp Aschaffenburg
Hier in dieser Kirche versammelt sich die katholische Gemeinde von St. Josef in Aschaffenburg, um ihren Glauben und ihre Hoffnung zu feiern.
Von hier wird sie gesendet, um im Alltag Gottes Liebe weiter zu geben.
In den Bildern, Statuen und Gegenständen dieser Kirche ist der Glaube vieler Generationen unserer Gemeinde Gestalt geworden.
Wir laden Sie ein zu einem Rundgang durch unsere Kirche.
Pfarreigeschichte
Die Geschichte der Pfarrei St. Josef - Ein Weg über Höhen und durch Tiefen
Die Mutterpfarrei der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef ist die alte Aschaffenburger Pfarrei St. Agatha, die sich mit der Zunahme der Industrialisierung seit der 2. Hälfte des 19.Jahrhunderts an ihren Rändern immer mehr erweiterte.
Am 17. April 1910 wurde auf Initiative von Pfarrer Josef Ruppert aus St. Agatha (1905-1919) der Kirchbauverein St. Josef gegründet mit dem Ziel eines Kirchenneubaues im nördlichen Stadtteil von Aschaffenburg. Da in diesem aufstrebenden Stadtteil viele Arbeiter wohnten, wählte man den heiligen Josef zum Schutzheiligen der neu zu errichtenden Pfarrgemeinde.
Die ganze Geschichte der Pfarrei St. Joseph können Sie hier nachlesen!
Geschichte der Pfarrei St. Josef
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St. Konrad
Die Geschichte der Pfarrei St. Konrad
06.01.1933 | 40 Siedler treffen sich im Leohaus in Damm. Es beginnt das Planen und Bauen der Strietwaldsiedlung. Pfarrer Heckelmann von St. Michael verhandelt mit der Stadt wegen der Reservierung eines Bauplatzes für eine Kirche im Strietwald. | ||
20.01.1935 | Der "Grundstein" zur Kirche wird gelegt. Gründung des "Kranken und Seelsorge Vereins e.V." Der neue Heilige des bayerischen Landes, St. Konrad, soll Pfarrpatron werden. Zunächst aber soll eine Schwesternstation mit Kindergarten gebaut werden. | ||
1935/1936 | Pfarrer Eduard Keller von St. Michael führt die Verhandlungen wegen des Kirchbauplatzes mit der Stadt weiter. Mehrere Eingaben werden von der Stadtverwaltung unter OB Wohlgemuth abschlägig behandelt. | ||
20.12.1935 | Elise Maier, geb. Seufert, übergibt der Kirchenstiftung St. Michael als Geschenk ihren Acker am Mühlbuckel zur Erbauung einer Bruder-Konrad-Kirche im Strietwald. | ||
1939-1945 | Baustopp während des zweiten Weltkriegs. | ||
21.11.1944 | Pfarrer Keller, Kaplan Soter und 221 Dämmer kommen im Bombenangriff ums Leben. Die Mutterkirche St. Michael ist eine Ruine. Bei einem Bombenangriff werden im Hasenhägweg sechs Anwesen. Eine Mutter und sechs Kinder sind tot. | ||
04.04.1945 | Jesuitenpater Franz von Löwenstein (Seelsorger in St. Michael) und dem Siedlervorstand Martin Hennig gelingt es, für den Kindergarten und die Krankenpflege Schwestern vom "Allerheiligsten Erlöser" zu gewinnen. Nach dem Einmarsch der Amerikaner halten drei Schwestern ihren Einzug in den schwerbeschädigten Kindergarten. Ein Saal wird Kapelle und dient der Gemeinde St. Konrad acht Jahre als Notkirche. | ||
01.09.1945 | Kaplan Fritz Bauer wird erster Seelsorger. Über ein Jahr wirkt er hier äußerst segensreich, dann wird er in die Diaspora Thüringens versetzt. | ||
21.11.1945 | Gründung des Kirchenchores St. Konrad |
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Februar 1946 | Von der Diözese wird die selbständige Seelsorgestelle St. Konrad errichtet. | ||
15.10.1946 | Kuratus Gottfried Strömel übernimmt die Seelsorge im Strietwald. | ||
1948 | 35 000 RM konnten seit 1935 für den Kirchenbau gesammelt werden. Die Währungsumstellung lässt das Kapital auf 2.473 DM zusammenschrumpfen. | ||
08.11.1950 | Kanonische Errichtung der Kath. Kirchengemeinde und der Kirchenstiftung | ||
23.11.1951 | Die erste Kirchenverwaltung wird gebildet (Alfred Heeg/Kirchenpfleger, Josef Böhnlein, Jakob Klein, Ludwig Loch) | ||
Jan. 1952 | Das neue Schulhaus wird eingeweiht. | ||
10.05.1952 | Aus dem "Kranken- und Seelsorgeverein" werden zwei Vereine gebildet: Der "Verein für Krankenpflege und Kindergarten St. Konrad e.V." und der "Kirchenbau Verein St. Konrad e.V." | ||
Herbst 1952 | 6000 qm Land können unter Mithilfe der Kirchenverwaltung St. Michael an der "Lauseiche" erworben werden. Das Bischöfliche Ordinariat sichert zunächst die Finanzierung der Rohbaukosten der Kirche zu. Die Kirchenverwaltung verschickt zusammen mit vielen Helfern 100 000 Bettelbriefe. Erfolg: 100 000 DM Spenden. | ||
02.03.1953 | Erster Spatenstich zum Bau der St. Konradskirche. | ||
26.04.1953 | Grundsteinlegung durch Generalvikar, Prälat Fuchs, Würzburg. | ||
01.09.1953 | Das 4,50 Meter hohe Kreuz auf dem Turm wird errichtet. Inschrift: "Angefertigt aus Dankbarkeit für glückliche Heimkehr aus dem Weltkrieg". | ||
20.09.1953 | Glockenweihe durch Dekan, Prälat Heckelmann, Aschaffenburg.
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29.11.1953 | Einweihung der Kirche durch Bischof Dr. Julius Döpfner von Würzburg. | ||
01.05.1954 | Kuratus Strömel wird erster Pfarrer von St. Konrad. | ||
19.05.1954 | Weihe der Madonnen- und der Josefsplastik über den Seitenaltären (Künstler: A. Bergmann-Franken, Glattbach). | ||
15.09.1954 | Kreuzwegeinweihung. Material: Terrakotta. (Künstler: Prof.Weckbacher aus München). | ||
29.01.1956 | Fertigstellung des Altarmosaiks (Künstler: Hans König, Trennfurt). | ||
21.05.1956 | Segnung des Gefallenengedenksteins vor der Kirche. Gestiftet von der Siedlergemeinschaft. | ||
31.03.1957 | Orgelweihe (26 Register) | ||
28.02.1962 | Pfr. Strömel feiert sein 25. Priesterjubiläum. | ||
18.03.1962 | Primizfeier von Hans-Joachim Grunenberg. | ||
28.01.1968 | Wahl des ersten Pfarrgemeinderats. | ||
17.12.1972 | Altarweihe (nach Umgestaltung des Chorraumes) durch Weihbischof Alfons Kempf, Würzburg. | ||
25.12.1976 | Im Alter von 66 Jahren stirbt Pfarrer Gottfried Strömel. Geboren am 28.11.1910 in Diebach bei Hammelburg. Zum Priester geweiht am 28.02.1937 in Würzburg. 30 Priesterjahre hat er dem Aufbau dieser Gemeinde geschenkt. | ||
02.07.1977 | Nach 10 Monaten verlässt Pfarrverweser Pater Tegeler, CMM, die Gemeinde St. Konrad. Er geht als Pfarrer nach Oelinghausen/Sauerland. | ||
10.07.1977 | Einführung von Pfarrer Josef Zwickl durch Dekan Franz Kolb |
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13.01.1978 | Einweihung des Nordfriedhofs mit Pfr. Zwickl, evang. Pfr. Schwirskott und OB Dr. Reiland. | ||
14.11.1978 | Die Pfarrei feiert das 25. Kirchweihfest. | ||
Nov. 1978 | Nach mehrmonatiger Arbeit wird die Außen- und Innenrenovierung der Kirche abgeschlossen. | ||
11.10.1981 | Rudolf Haas wird zum Diakon geweiht. | ||
23.05.1982 | Die Pfarrbücherei feiert 25-jähriges Bestehen. | ||
08.10.1982 | Der Neubau des Kindergartens wird gesegnet. | ||
01.07.1984 | Grundsteinlegung für das Pfarrheim |
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30.06.1985 | Nach 11 Monaten Bauzeit wird das Pfarrheim eingeweiht. | ||
13.04.1986 | Die privat gespendete St. Konradsfigur im Pfarrheim wird gesegnet. | ||
27.06.1990 | Pfr. Zwickl feiert 25-jähriges Priesterjubiläum. | ||
23.09.1990 | Die Schwesternstation wird nach 45 Jahren wegen Nachwuchsmangel aufgelöst. | ||
Nov. 1993 | Die von der Siedlergemeinschaft gestiftete Muttergottesfigur wird gesegnet. | ||
25.04.1993 | Pfr. Zwickl wird verabschiedet. Er wird nach Poppenhausen versetzt. | ||
17.07.1994 | Pfr. Charles Kelly aus Irland wird eingeführt. |
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1993-1994 | Das Innere der Kirche wird erneut renoviert. | ||
21.12.1994 | Die privat gespendete St. Konradsfigur wird gesegnet. | ||
19.11.1995 | Der Kirchenchor besteht 50 Jahre. | ||
11.06.1997 | Pfr. Kelly feiert 25-jähriges Priesterjubiläum. | ||
24.05.1998 | Der Muttergottes-Bildstock in der Herrenwaldstrasse wird eingeweiht. | ||
Juli 1998 | Für den Geräteschuppen bzw. Garage wird Richtfest gefeiert. | ||
Herbst 2001 | Der Vorplatz und die Außentreppen (Haupteingang und Nebeneingang) werden erneuert. | ||
23.11.2003 | Die Pfarrgemeinde feiert den 50. Jahrestag der St. Konrad-Kirche mit einem Festgottesdienst (Hauptzelebrant: Domkapitular Dr. Karl Hillenbrand, Würzburg) und einem Stehempfang im Pfarrheim. Der Kirchenchor führt die Messe von Charles Counod auf. |
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24.06.2007 | Einweihung der neuen Orgel der Firma Späth aus Freiburg durch Weihbischof Helmut Bauer. Der Kirchenchor singt die Missa Joannis de Deo von Joseph Haydn, an der Orgel Regionalkantor Peter Schäfer. | ||
27.07.2014 | Verabschiedung Pfarrer Kelly in den Ruhestand. Im Rahmen eines feierlichen Gottesdiensts wird Pfarrer Kelly in den Ruhestand verabschiedet. Das Bild zeigt Pfarrer Kelly mit seinen Schwestern aus Irland bei einem "Abschiedslied". |
St. Michael
Streiflichter aus der Dämmer Pfarrgeschichte
Da gelobten die schwer heimgesuchten Dämmer den sogenannten „Hellfeiertag" im schwarzen Pestjahr 1606, immer den Freitag vor dem St. Michaelstag als Fest- und Feiertag zu begehen mit Fasten als „rauchlosen Tag".
1606 | tritt erstmals urkundlich eines der ältesten Zeugnisse aus dem Ort Damm auf. |
Da gelobten die schwer heimgesuchten Dämmer den sogenannten „Hellfeiertag" im schwarzen Pestjahr 1606, immer den Freitag vor dem St. Michaelstag als Fest- und Feiertag zu begehen mit Fasten als „rauchlosen Tag". | |
1631 | Das Dämmer Kapellchen wurde von einer Horde der Schweden im dreißigjährigen Kriege entweiht. |
1635 |
Die Gemeinde Damm erholte sich von den Wirren und Nöten des dreißigjährigen Krieges. Schon bald wurde das schon damals bestehende Dämmer Kapellchen zu klein. |
1714 | entstand unter Verzicht der Hilfe von „St. Agatha" als Mutterpfarrei die sogenannte „alte Kirche" jenseits der Aschaffbrücke, |
1735 | stiftete das begüterte Ehepaar Burchardt, aus dem Eichsfeld, ein Frühmeßbenefizium. Jetzt wurde an Sonn- und Feiertagen eine Frühmesse durch einen „St. Agatha"-Kaplan gelesen. Vor dieser Zeit gab es keine regelmäßigen Gottesdienste. |
1795 | erhält Damm seinen ersten, sesshaften Kaplan. Er feiert ab jetzt täglich die Heilige Messe |
1802 | wurde durch Erzbischöfliches Dekret die Pfarrei erstmals errichtet. Ein großer Baugrund aus dem Reigersberger Hofgut wurde erworben zwecks Kirchenneubaues, da die alte Kirche zu klein ward. |
1804 | wurde diese Pfarrgründung wieder aufgehoben, weil die Stifterin die Stiftung zur Pfarrunterhaltung annullierte. |
1843 | gründete der Dämmer Kaplan Christoph Würth den „Dämmer Kirchenbauverein". |
1874 | am 7. Juni war die Grundsteinlegung zur neuen Pfarrkirche am heutigen Platz durch Pfarrer Schmidt von St. Agatha. Doch bereits am 12. November 1874 stürzte das linke Seitengewölbe ein. Das schwere Unglück forderte einen Toten. |
1876 | Das neue Gotteshaus wird am 14. Oktober 1876 endlich durch den Würzburger Domprobst Dr. Himmelstein, einstiger Kaplan in Damm geweiht. |
1897 | Noch gut 20 Jahre dauerte es, bis am 24. Mai 1897 die Filialgemeinde Damm zur selbständigen Pfarrei erhoben wurde, und zwar diesmal endgültig. Erster Pfarrherr wurde der ehemalige Kaplan Josef Scherf. Er ließ die Kirche ausmalen, beschaffte die Kreuzwegstationen und vieles andere dazu. |
1901 | am 1. Juli 1901 wurde die Eingemeindung des Dorfes Damm beschlossen und aus der Dorfpfarrei wurde die Stadtpfarrei St. Michael. |
1904 | erlebte Pfarrer Scherf die feierliche Konsekration der Dämmer Kirche durch den H. H. Bischof Ferdinand von Schlör. |
1911 | übernahm Pfarrer Valentin Reuß die Gemeinde St. Michael. |
1921 | verstarb Pfarrer Reuß. Sein Nachfolger wurde Pfarrer Anton Heckeimann. Er rüttelte die Gemeinde auf durch eine erfolgreiche Volksmission, |
1925 | die Empore wurde erweitert, die St. Michaelsglocke und das neue Arme- Seelen-Glöckchen wurden angeschafft. Die neue Orgel verschönerte die Gottesdienste. |
1927 | Für die aufstrebende Pfarrjugend wurde ein neues, geräumiges Haus das „Leo-Haus“ erworben. |
1934 | übernahm Pfarrer Eduard Keller die Pfarrei St. Michael.. |
1938 | am 15. September 1938 kam als Kaplan erstmals Ludwig Schellhorn nach St. Michael. Er belebte besonders die Jugendarbeit |
1944 | am 21. November 1944 erlebte Damm den schlimmsten Tag seiner Geschichte. Durch den Bombenhagel, der Aschaffenburg uns insbesondere den Stadtteil Damm in ein Trümmerfeld verwandelte verlor die Gemeinde St Michael auch ihre Pfarrkirche. Unter den Trümmern des Pfarrhauses wurden der Pfarrer Eduard Keller und sein Kaplan Ludwig Soter,, begraben. Dazu kamen unzählige Tote in eingestürzten Kellern, Häusern |
1945 | am 1. September 1945 kam als neuer Pfarrverweser der ehemalige Kaplan Ludwig Schellhorn als Kuratus zurück nach Damm. Mit ihm begann ein neuer innerer und äußerer Aufbau der Gemeinde. Eine Notkirche und ein notwendiges Notbehelfsheim erstanden Damals erwarb sich auch H. H. Pater Löwenstein große Verdienste. Der alte Kirchturm stand stark beschädigt noch als Mahner und Rufer. Bereits 1945 begann das große Aufräumen und teilweise Beseitigen der Trümmer. |
1946 | Im Herbst schied die 1935 begonnene Strietwaldsiedlung aus dem Pfarrverband St. Michael aus und bildete eine eigene Kuratie St. Konrad. |
1947 | gründete Kuratus Ludwig Schellhorn einen neuen Pfarrverein, dessen Ziel es war, die völlig zerstörte Kirche von St. Michael wieder zu errichten. |
1948 | wurde am 11. April, wurde", Kuratus Ludwig Schellhorn feierlich als Pfarrer seiner bisherigen Gemeinde eingeführt. |
1951 | erfolgte der Baubeginn der neuen St. Michaelskirche. Am 15. Juli war Grundsteinlegung. Schon im November war der der ganze Rohbau errichtet, |
1952 | erhielt das fast fertige Gotteshaus St. Michael bereits ein neues Glockengeläute, abgestimmt auf ES - GES - AS - B, die St. Michaelsglocke, die St. Burchardusglocke, Muttergottesglocke und das Arme-Seelen-Glöckchen. Auch eine neue Orgel wurde in die Kirche eingebaut. Die Kircheneinweihung. erfolgte am 28. September, durch den H. H. Bischof Dr. Julius Döpfner von Würzburg. |
1952 | Der erste Pfarrbrief erscheint im November |
1953 | wurde als Tochterkirche von St. Michael in Strietwald die St. Konrads- Gemeinde zur selbständigen Pfarrei erhoben mit dem ersten Pfarrer Strömel.. |
1958 | am 16. Oktober weihte Prälat Anton Heckeimann als Dekan der Stadt Aschaffenburg das neue Pfarrheim und den Kindergarten ein. |
1960 | Die erste Renovierung steht an. Ein Kreuzweg wird angeschafft. |
1968 | Der erste Pfarrgemeinderat wird gewählt |
1974 | Einweihung der neuen Orgel |
1979 | Renovierung der Kirche mit Neugestaltung des Chorraumes. Das den Altarraum bestimmende Kruzifix erhält neue schlankere Kreuzbalken und bestimmt weiterhin den Chorraum. |
1980 | Pfarrer Schellhorn verabschiedet sich als langjähriger Pfarrer der Pfarrgemeinde von St. Michael und geht in den Ruhestand |
1981 | Im März wird Pfarrer Georg Müller in der Pfarrgemeinde St. Michael eingeführt |
1982 | Im Juli verstirbt der langjährige Pfarrer von St. Michael Ludwig Schellhorn |
1986 | Im Oktober wird Herr Bernhard Kullmann zum Diakon geweiht. Herr Kullmann geht weiterhin seinem Beruf nach. |
1990 | Im Oktober wird Herr Wolfgang Ebert zum Diakon geweiht. Auch Herr Ebert ist Diakon mit einem anderen Zivilberuf |
2010 | im Mai wird die Pfarreiengemeinschaft Hl Dreifaltigkeit gegründet. Neben St Michael gehören noch die Nachbarpfarreien St. Josef und St. Konrad dazu |
2011 | Im Juli wird Pfarrer Georg Müller verabschiedet |
2011 | Im September wird Pfarrer Robert Stolzenberger eingeführt |
2014 | Pfarrer Robert Stolzenberger wird zum ersten leitenden Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Hl Dreifaltigkeit ernannt |